Zu Hause gut versorgt. Mit Perspektive

Nach Krankenhaus oder Reha gibt’s bessere Alternativen für Patienten als das Heim. Auch für die, die sonst durchs Raster fallen.

Dringend gesucht:
Anschlusstherapien für
neurologisch Erkrankte

Ich suche für unsere Schlaganfallpatienten eine erweiterte Versorgung. Aber finde nichts Passendes.

Wer versorgt unsere Patienten gut nach dem Krankenhaus oder der Reha?

Ich möchte sicher gehen, dass unsere Patienten in gute Hände kommen.

Wo gibt’s Versorgung, bei der sich auch jüngere Patienten wohlfühlen?

Welcher Pflegedienst kann die Anschluss­rehabilitation ambulant fortführen?

Pflegeheim? Das wäre
eine ‘Endstation ohne
Perspektive’

In unseren WGs

Wir führen die Therapien weiter und begleiten Erkrankte in ein mög­lichst selbstbestimmtes Leben

Jung und stark betroffen

Wir helfen Klienten, die sonst durchs Raster fallen. Und stellen uns genau auf sie ein.

Ambulante Versorgung

Wir sind flexibel, auch wenn Sie ganz spontan Versorgung brauchen.

BAL-card-frau-und-pflegerin

Samassa-Fandrich

Geschäftsführerin

Ihren Patienten steht nach dem Krankenhaus- und Reha-Aufenthalt eine gesicherte Versorgung zu.

Genau das können wir leisten. Und erleichtern Ihnen damit Ihre Arbeit.

Mehr Zuhause als Heim. Unsere WGs

Katrin V.

Als mein Mann den Schlaganfall hatte, hab ich mich völlig überfordert und orientier­ungslos gefühlt.
Durch einen Tipp kam ich auf Balance. Sie haben mir sehr geholfen, unser Leben schnell neu zu organisieren. Mit ihrer Hilfe bekamen wir alle Zuschüsse, damit mein Mann bei uns zu Hause gut versorgt werden kann.

Bernd M.

Ich wollte meine Frau unbedingt selbst pflegen. Aber in meinem Alter war das auf Dauer ein große Belastung.
Ich hatte erst ein sehr schlechtes Gewissen, fremde Hilfe zuzulassen. Aber inzwischen gehört unser fester Pfleger von Balance fast zur Familie. Wir sind glücklich mit der Unterstützung!

häufige fragen

Aus 1.) der Miete. Dazu schließen Sie einen eigenen Untermietsvertrag mit der BWF GmbH ab. Den Kontakt bekommen Sie von uns.

Aus 2.) den Pflegekosten (werden vorrangig von der Pflegeversicherung übernommen). Sie umfassen z.B. das Wirtschaftgeld, den Wohngruppenzuschlag und die Kosten für die Behandlungspflege.

Wir erklären Ihnen die Details und beraten Sie von A-Z. Melden Sie sich gern bei Rena Ivanova oder Katja Younes über unsere Kontaktseite.

Wir möchten unsere Klienten gern vorher kennen lernen. Deshalb kommen wir zu Ihnen ins Haus (Krankenhaus oder Reha-Klinik). Dann besprechen wir alles Weitere persönlich.

Die Kosten müssen mit Patienten, Angehörigen bzw. den Betreuenden geklärt werden. Der Pflegegrad muss beantragt werden, ggfs. auch ein Schwerbeschädigtenausweis. Dazu muss der Stationsarzt die Verordnung für häusliche Pflege ausstellen und evtl. Pflegehilfsmittel verordnen. Wir erklären Ihnen die Details und beraten Sie von A-Z. Melden Sie sich gern bei Rena Ivanova oder Katja Younes über unsere Kontaktseite.

Die meisten sprechen nur von Fürsorge. Bei uns heißt Fürsorge, auch Lebensfreude zu spenden.